Hallo ihr Lieben,
herzlich Willkommen auf meiner Bücherseite. Hier möchte ich euch meine Werke schmackhaft werden lassen.
In Waldi und Bruno gegen die Höllenhunde der Politik werden die Grundlagen geschaffen, damit verdeutlicht wird, dass die Seele unsterblich ist und wir uns in einer Endlosschleife zwischen Himmel, Hölle und dem Leben befinden, wobei das Leben sich in vielen Parallelwelten abspielt. Etwas schwer zu durchblicken ist die Namensgebung der Seelen, da jede Seele in jeder Parallelwelt einen anderen Namen hat. In den Folgeteilen wird aber nur mit den Hundenamen der Seelen gearbeitet und erleichtert dadurch das Verständnis für die Leser.
Im zweiten Buch Susi und Waldi Einer ist zu viel lernt Waldi seine große Liebe kennen und arbeitet gegen die Daseinsberechtigung Satans.
Ob er wirklich Satan auslöscht, wird im dritten Buch Waldi und Struppi einer ist zu wenig in den drei Himmelreichen beschrieben.
Waldi und Baily die totale Verdopplung ist voller neuer Fantasien. Nach dem Lesen werdet ihr den Titel verstehen.
Waldi und Pit leben im dualen Universum rundet die Märchen zu "Waldi und Baily" ab.
Waldi und Ben Das logische Universum ist ein Gedankenspiel mit Zeitreisen.
Weil meines Erachtens die Wirtschaftsinformatik voller Geheimnisse und Mythen steckt, habe ich das Buch Erinnerungen eines Wirtschaftsinformatikers geschrieben um einen kleinen Teil meiner Erfahrungen Interessierten zur Verfügung zu stellen. Einige wichtige Grundlagen der Softwareentwicklung sowie Praxistipps für die Hardware zu Hause werden in diesem Werk beschrieben. Zudem gibt's ein paar Praxisbeispiele, wie die Informatik funktioniert. Typisch für Bublerator sind Humor, Erotik und Lyrik auch in diesem Werk verarbeitet.
Früher verpönt sind Psychosen heutzutage "salonfähig" geworden. Für Interessierte habe ich meine psychotischen Erlebnisse in dem Buch Psychosen schelmische Erinnerungen eines Betroffenen verewigt.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen meiner Lektüre.
Euer Matthias Schiemann alias Bublerator
Der Weg zum Steg Risiken und Chancen bürgt. Die Frage ist, beim Sprung ins kalte Wasser, wie tief sie sich es gefallen lässt, denn Flachheit du bist am Leib. Wenn du bist frei, du dich teuer verkaufst.
Frei(h)er(r) was du bereit zu zahlen bist. Grauer Schwarm freudig im Darm, gedankt sei des gleichberechtigten Geistes. Für das Model beweist es, ob jung oder alt, so kommt er bald. Der Stoff aus dem die Kinder sind, der schmeckt bitter. Wer vertraut schon blind und kann nicht sehen, denn Schönheit kann vergehen.
Die Hauptsache der schönsten Nebensache die Lust ist. Obs wirklich gefällt, in den Sternen steht. Wer auch du bist, der Wind sich schnell dreht.
Schwein oder nicht Schwein,
das ist hier die Plage.
Klein oder zu klein,
das ist hier die Klage.
Pein oder nicht Pein,
ist des Weibes Frage,
Leise schreien oder laut schreien,
das rettet die Lage.
Rein oder nicht rein,
das ist eine Sage.
Schein dafür oder nicht Schein,
hält des Beutels Waage.
Sein oder nicht sein,
das ist des Weibes Gabe.
Mein oder nicht mein,
ist sie ein Rabe?
Bundeskanzler Herbert Kunst sah in der positiven Entwicklung der Wirtschaft durch die prompte Staatsentschuldung schwierige ökologische Auswirkungen auf die Umwelt. So erfand er die Vision der effizienten ökologischen Logistikdynamik. Dahinter steckt nichts anderes als ein weltweites Steuergesetz für die ortsansässigen Kommunen. Auf den Transport von zu verkaufenden Gütern wird eine Steuer für den zurückgelegten Weg des Gutes zum Endverbraucher erhoben. Dabei gilt, pro Kilogramm des Gutes und je 25 Kilometer Anlieferungsweg 1 Eurocent Steuern. Diese Steuern erhalten die Kommunen in denen ausgeliefert wird. Nehmen wir z.B. das Benzin. Der Anlieferungsweg beträgt 10000 km. Also ist pro Liter eine zusätzliche Steuer von 4 € zu erheben. Damit läge der Benzinpreis zwischen 5 € und 6 €. Die Folge ist, für Kurzstrecken werden Elektroautos interessant, da der Strompreis von dieser Steuer nicht betroffen wäre (Versucht mal ein Kilogramm Strom zu wiegen und von dem Elektron den Ursprungsort zu merken). Für die Industrieländer rechnet es sich beispielsweise nicht mehr Soja aus der dritten Welt zu beziehen, da die Transportkosten zu hoch sind. In diesen Entwicklungsländern endet der Raubbau am tropischen Regenwald, da die Nachfrage nach Soja fast erlischt. Die Industrie ist weltweit bemüht vor Ort zu produzieren, wodurch sie neue Werke auch in der Uckermark errichtet. In den Geschäftsläden nimmt die Produktvielfalt ab. Es werden mehr Regionalprodukte angeboten. Das Geld in einer Region wird öfter in dieser Region umgeschlagen, da die Kommunen durch die neue Steuereinnahme monetär mehr in der Kasse haben, um mehr soziale Leistungen am Volk erbringen zu können und den Arbeitsmarkt z.B. durch infrastrukturelle Maßnahmen beflügeln zu können.
Benachteiligt sind Regionen in denen wenig Kapital vorhanden ist und die so oder so auf Hilfe von außen angewiesen sind. Nehmen wir einmal Somalia. Viel Wüste, wenig Kapital. Diese Regionen sind von Spenden abhängig. In den nächsten 10 Jahren will Herbert ein Spendensystem etablieren, in dem der Welthunger beseitigt wird. Wie das aussehen könnte, das will er mit den Weltstaaten ausarbeiten. Der Produkttourismus nimmt zu, da spezielle Güter nur in einer bestimmten Region günstiger verfügbar sein werden. So lohnt es sich sein Automobil direkt beim Hersteller zu kaufen und mit dem Autokauf einen Urlaub zu verbinden. Die Bevölkerung denkt in jeder Schicht anders.
Sicht von
oben
Es lohnt Schwein sein in dieser Welt,
Dann reicht zum Shoppen immer das Geld,
Was ich sage wird gemacht,
Endet auch die Arbeit erst um Mitternacht.
Eigentlich gehört mein Fuß auf ein Ferrari Pedal,
Was meine Angestellten denken ist mir egal,
Ich genieße es beneidet zu werden,
Aber für den Ferrari kann ruhig meine Oma sterben.
Verstehe nur nicht wie der Staat Steuern verschwendet,
Für Harz 4 wird das Geld falsch verwendet,
Jeder kann für sich selber sorgen,
Hoffentlich habe ich den Ferrari morgen.
Sicht von
unten
Was nützt mir der Porsche vor der Tür,
Wenn ich hab keine Freizeit dafür,
Kann eh nicht andere antreiben,
Um daran meine Nerven zu zerreiben.
Muss mich nicht ärgern um das Angestelltenpack,
Da ist eh einer fauler als der andere Sack,
Zwar bleibt das Geld ganz schön knapp,
Aber dafür bin ich vom Schuften nicht schlapp.
Teile mir den Tag ein wie ich will,
Mag keine Hektik, mag es lieber still,
Auch mit Harz 4 lässt sich leben,
Dumm, die nach dem Porsche streben.
Sicht aus
der Mitte
Unser Einkommen reicht für unser Familienglück,
Ein Haus mit einem kleinen Gartenstück,
Gesundheit ist das a und o,
Auf unsere Ernährung achten wir sowieso.
Was nützt dem Reichen sein Geld,
Kommt sich vor in seinem Porsche wie der größte Held,
Wir können dafür nur Mitleid empfinden,
Seine Seele zu verkaufen und sich so abzuschinden.
Hoffentlich können wir unseren Lebensstandard halten,
Möge sich unsere Zukunft positiv gestalten,
Dass es sich für unsere Kinder lohnt,
Zu Leben von Armut verschont.
Je nachdem wie jedes Land es ahndet blüht der Schwarzmarkt, um dieser Steuer zu entgehen. Abhilfe könnte teilweise die technische Herstellerproduktmarkierung schaffen, welche später vorgestellt wird. Die weltweite Urbanisierung nimmt durch Herberts Maßnahmen ab.
In einem anderen parallelen Universum waren alle Menschen paranoid und das mit Recht. Jedem Menschen wurde von einem Zahnarzt ein RFID Chip in einem hohlen Zahn implementiert. An den unglaublichsten Stellen gab es Tore, die die RFID Chips auslesen konnten. Selbst von einem Handy wurden die RFID Chips ausgelesen. Das Handy hatte sowieso eine Schlüsselrolle. Solche Geräte waren dauerhaft im Betrieb, auch wenn sie ausgeschaltet waren und mit Hilfe von einer Stimmerkennungsapplikation schnitt jedes Smartphone die Gespräche mit, die in unmittelbarer Umgebung stattfanden. Diese Technik war so ausgereift, dass den Stimmen die dazugehörigen Personen zugeordnet werden konnten und mit den RFID Chips in der Nähe abgeglichen wurden. Jeder Staat hatte eine Behörde, die diese Informationen verarbeitete. Die Mitarbeiter dieser Behörde beobachteten sich auch gegenseitig. Niemand aus jenen Behörden durfte sein Wissen über seine zu beobachtenden Mitmenschen missbrauchen. Attentate werden von dem System im Keim erstickt. Aber das System kann noch mehr. Protokolliert werden die Interessen jedes einzelnen Mitbürgers, seine Gewohnheiten, sein Bewegungsmuster und vieles mehr. Daraus entsteht eine völlig neue Form des Marketings. Es kann gezielt für ein Produkt an einem Ort nach Wahl Werbung betrieben werden, nur für einen Einzelnen.
Bruno arbeitet in dieser Behörde als Michael Bildhauer und ist mit dem Beobachtungssystem bestens vertraut. Er hat vor 2 Wochen sich über Dragerfelds neue Kollektion informiert und ihm gefällt ein apfelgrünes T-Shirt. Als er im Einkaufszentrum einkehrt sieht er auf einem Bildschirm dieses T-Shirt und über die Lautsprecheranlage hört er: “Die neue Dragerfeld Kollektion finden sie in der Bekleidungsabteilung im dritten Obergeschoss gleich links neben der Rolltreppe.“ Michel entschließt sich zum Kauf der Ware, geleitet von der neuen Form der Vermarktung.
Bundeskanzler Herbert verarbeitet dieses System in seinen Träumen und überlegt, ob er es auf seinen Planeten auch etablieren soll. Es führt schon zu einem riesigen Einschnitt in die Privatsphäre jedes Einzelnen. Letzt endlich will Stefan dieses System erst einführen, wenn der Terror auf der Welt sich nicht mehr bändigen lässt. Zwar herrscht momentan eine gute Stimmung auf seiner Welt, so gut wie nie zuvor, aber der Terrorismus bleibt noch lange eine Gefahr. Es kommt eh meist anders als gedacht.
Wer auf
dieser Welt sagt,
Sie ist perfekt so,
Was bin ich doch froh,
Dumm der sich beklagt,
Bei dem hat pures Glück getagt,
Oder er ist einfach überaus begabt,
Nie die rosarote Brille zu verlieren,
Kennt nicht das Gefühl sich zu blamieren.
Jeder sollte Momente kennen,
Voller tiefster Zufriedenheit,
Aber auch fürchterliche Ängstlichkeit,
Wäre da zu nennen.
Ob fleißig oder faul,
Ruhig oder das große Maul,
Begabt oder dumm,
Schönling oder krumm.
Es ist egal wer du in dieser Welt bist,
Einmal sollte jeder sein ein Optimist,
Aber auch in der Traufe stehen,
Wir alle Fehler begehen.
Sohn Michael ist Ferdinands ganzer Stolz. Im Kindergarten findet Michael gut
Anschluss zu den anderen Kindern und lernt andere deutsche Kulturen kennen, da auch neben den Brandenburgern zwei Bayernkinder den Kindergarten besuchen. Die Bayern sind für Michaels Geschmack etwas
zu hochnäsig und er spielt ungern mit ihnen. Sie gehören zu den ersten Wirtschaftsflüchtlingen, die in die DDR ziehen, nach der anderen Wende. Auf Sprüche wie: „It’s nice to be a preuss,it’s higher
to be a bayer.” reagiert er mit Aussagen wie: ”It’s noch viel stärker to be a Uckermärker.“ Insgesamt besitzt Michael eine Schlagfertigkeit, womit er von einigen Kindern hohe Anerkennung erhält und
von anderen Neid. Am Liebsten erntet er mit Papa Gurken aus Opas Garten und verspeist diese. So weiß die Familie, das sind zu 100% Bioprodukte. Durch seine gesunde Ernährung entgeht Michael auch
den Volkskrankheiten wie Karies, worauf Ferdinand ganz stolz ist. Im Kindergarten sind nur drei Kinder kariesfrei. Ferdinand hat einen Wunsch:
Die Aufregung trübt die Sinne,
Komme nun zur Ruh und beginne,
Die neue Rolle zu begreifen,
Hatte genug Zeit dafür zu reifen.
Ein Sohn, der Stolz jeden Mannes,
Denn ich weiß, ich kann es,
Ihm helfen zu finden seinen Weg,
Eine gute Moral zu formen ist was ich heg.
Hoffentlich finde ich die Kraft und die Geduld,
Nicht zu geben den anderen die Schuld,
Sollte es nicht laufen nach Plan,
Trotzdem die Ziele zu verfolgen voller Elan.
So wäre es das Schönste zu sehen,
Wie die Nachkommen auch den geraden Weg gehen,
Nie vor den Augen verlieren ihr Ziel,
Rechtschaffen zu handeln mit Lebensmut und Stil.
In österlicher Stimmung sucht Daniel nach Ostergeschenken in den Sträuchern um Herberts Haus, auch wenn er sich in einem Alter befindet, in dem keiner mehr an den Osterhasen glaubt. Es ist die Freude groß über die kleinen Geschenke. Zu den Feiertagen findet immer die ganze Familie zusammen und alle entfliehen genüsslich dem Alltag. Kaum sonst beschäftigen sich alle so miteinander, wie zu den Feiertagen. Obwohl alles harmonisch erscheint, hat jeder sein Päckchen zu tragen. Daniel beschwert sich über das Studium. Was er dort lerne wird er in seinem Arbeitsleben kaum anwenden können. Ihm fehle der Praxisbezug. Herbert erklärt ihm, dass das Studium dazu diene, wissenschaftlich zu denken und das Arbeiten in der Praxis würde er noch früh genug kennenlernen. Aber Daniel habe auch etwas Schönes zu berichten. Er hat eine Freundin gefunden, diese würde er bei seinem nächsten Heimatbesuch vorstellen. Sie heißt Jenny. Sie kennen sich bereits seit 3 Jahren.
Die Katzenmutti führt die Jungen durch den Garten,
vor lauter Neugier können die Kleinen es kaum erwarten.
Es blühen Märzenbecher und Osterglocken
Vereinzelt zwischen dem Gras ein paar Schneeflocken.
Das Brüderchen anfauchen und etwas necken,
er soll aufhören an den bunten Eiern zu lecken.
So vieles Neues gibt es zu entdecken,
erst einmal entspannen und recken.
Der Tag so schön, die Sonne uns warm auf den Rücken strahlt,
merkwürdige Wesen sind hier, Schokolade in Hasengestalt.
Mit dem Schwesterchen nun eine Runde raufen,
die Mutti achtsam uns ermutigt zum Weiterlaufen.
Jetzt aber ganz schnell verstecken,
auftauchende Zweibeiner könnten unser Fell beflecken.
Suchend schauen diese in alle Ecken,
es ist Ostern das müssen wir erst einmal checken.
Mündlich kann sich Daniel im Studium bestens verkaufen, nur bei seinen schriftlichen Prüfungen liegt er zwischen 2 und 3. Mit Jenny erlebt er seine ersten erotischen Abenteuer und ist schwer verliebt. Da er im letzten Diplomstudiengang sich befindet, hat er nur begrenzt Zeit erfolgreich sein Studium abzuschließen. Es handelt sich um ein Abendstudium und er wird einer enormen Belastung ausgesetzt. Nach einem stressigen Studienabend halluziniert Daniel. Er begegnet einer Frau die ihm sagt, sie sei im vorletzten Semester und in ihrer Fallstudie sei einer, der mündlich sehr gut mitarbeitet. In der Fallstudie aber zitierte dieser Kommilitone Pilipedia mit falschen Quellangaben, wodurch die ganze Gruppe eigentlich durchfallen müsste. Diesen Fehler begeht Daniel aber wirklich in seinem vorletzten Semester. Voller Schuldgefühl berichtet er seinen Fehler dem Prüfer vor der Benotung. Seine Gruppe verbessert diesen Fehler und das Resultat seiner Aktion führt dazu, dass die Gruppe wegen kollegialer Zusammenarbeit am besten bewertet wird. In seine Diplomarbeit steckt er besonders viel Mühe und Arbeit hinein, was aber nicht belohnt wird. Wegen zwei Verständnisfehler wird seine Arbeit mit 4 benotet.
So ungerecht wird das Arbeitsleben zu ihm nicht sein, da er durch die Stellung seines Vaters Privilegien genießt und er es eigentlich gar nicht nötig hat, sein Geld durch Arbeit schwer zu verdienen. Daniel möchte aber unabhängig von seiner Herkunft eigenständig sein und freut sich, sein Hochschulstudium absolviert zu haben. So kann Daniel beruhigt schöne Schmusestunden mit Jenny erleben. Zusammen verbringen sie eine wunderschöne, romantische Zeit in der Daniel mit den passioniertesten Komplimenten Jenny wunschlos glücklich auf Wolke 7 schweben lässt. So sagt er zum Beispiel, ihre Augen sind das Tor zum Himmel und die Seele die dahinter sich verbirgt, zeigt ihm die Kraft der Liebe, für die das Leben der Weg in eine bessere Welt ist. Daniel und Jenny haben für eine kurze Zeit sorgenlose Momente in der die Wollust den Beiden viele romantische und erotische Erlebnisse beschert.
Das Paradies zwischen ihren Beinen,
Der Gedanke dazwischen zu sein lässt ihn meinen,
Für die schönste Nebensache der Welt,
Bin ich just in diesem Moment ihr größter Held.
Wenn sie in voller Ektase,
Atmet tief durch Mund und Nase,
Erregt es ihn umso mehr,
Das feuchte Paradies liebt er so sehr.
Es bis zum Höhepunkt treiben,
Sich in endlosem Verlangen weiden,
Wenn sich zwei dazu finden,
Erotische Erlebnisse sie unvergesslich verbinden.
Am Ende des Studiums bleibt noch die Offenbarung der Liebe zwischen Daniel und Jenny offen. Nicht ohne Grund zögert Daniel seinem Elternhaus Jenny vorzustellen. Dass seine Mama sie akzeptieren wird, das wusste Daniel. Nur die Reaktion seines Vaters bereitet ihm Sorgen. So kam es, wie es kommen musste. Da Jenny als Bürgerliche aus bescheidenen Verhältnissen stammt, ist Vater Herbert nicht zufrieden mit Daniels Partnerwahl. Daniel steht aber zu seiner Liebe. Daraufhin droht Herbert mit Enterbung und dem Entzug der finanziellen Förderung von Daniel. Unbeeindruckt hält Daniel zu Jenny. Das führt aber zu Spannungen in Ihrer Beziehung. Die Presse sorgt für noch mehr Streitthemen zwischen den Beiden. Hält Ihre Liebe dieser Zerreisprobe stand? Die Zeit wird bezeugen wie sie zueinander stehen.
Ein Bindeglied bleibt zwischen Beiden auf jeden Fall bestehen, denn Jenny ist schwanger, wovon Daniel nichts weiß. Weil Jenni nicht will, dass Daniel auf sein Erbe verzichtet, trennt sie sich von ihm. Daniel denkt, sie trennt sich aus materiellen Gründen, da er mit ihr in Armut leben müsste. Er erkennt nicht, dass sie aus Liebe handle und zumindest ihm ein Leben ohne Geldsorgen gönne. Was sie bei dieser Entscheidung vergisst, der Kindesentzug von dem gemeinsamen Kind. Daniel würde die Armut vorziehen, wüsste er, er wird Vater.
Jennys Schutzengel Nicky diskutiert mit Waldi über Herberts Verhalten. Waldi sieht ein, dass Daniel und Jenny zusammengehören. Im Primäruniversum würde Waldi auch alles veranstalten, damit die Beiden zusammenbleiben, aber die beiden Seelen finden nur in Herberts Paralleluniversum zusammen, daher hat diese Liebe für Waldi keine Priorität. Nickys bestes Argument ist Einmaligkeit dieser Liebe in allen Universen und die neue Seele, die durch diese Beziehung entsteht. Obwohl Herberts Schutzengel sehr viel zu erledigen hat, setzt er sich für die Liebe der Beiden ein. Da gibt es aber ein Problem. Durch die Einmaligkeit dieser Liebe kann Herbert nicht von der Beziehung zwischen Jenny und Daniel träumen. Also wendet Waldi einen Trick an. Herbert träumt nicht von der derzeitigen gescheiterten Beziehung seines Sohnes, sondern von der besten Kandidatin für eine Beziehung mit seinem Sohn und da kommt Jenny ins Spiel. Im Herberts Unbewussten verarbeitet auch Brunos Geist wie gut Jenny als Schwiegertochter wäre und so lenkt Herbert ein. Er nimmt seine Drohungen zurück, enterbt wird Daniel nicht wegen der Beziehung zu Jenny.
Als Daniel Jenny von dem Sinneswandel seines Vaters erzählt, offenbart sie ihm ihre Schwangerschaft. Daniel kann sein Glück nicht so recht fassen und freut sich riesig. Jenny bringt Tochter Alexa zur Welt, die leider behindert zur Welt kommt. Sie leidet seit Geburt an Blindheit. Der Grund dafür lautet, im primären Universum existiert diese Liebe und Alexas Seele nicht, daher bekommt eine neue Seele in einem kranken Körper im Paralleluniversum eine Chance. Sollte diese Seele die Lebensprobe bestehen, könne sie im nächsten Leben im primären Universum gesund geboren werden. Das ändert auch Herberts Politik. Neben der sozialen Sicherheit der Bevölkerung wird die medizinische Forschung Mittelpunkt seiner Politik werden. Innerhalb von 10 Jahren gelingt der Forschung der Durchbruch künstlicher Augen, dank der Hilfe von Falco Gutsmann alias Bruno aus einem fortgeschrittenem Universum, der mit der Kraft von Wurmlöchern seiner Seele in Paralleluniversen hilft. Somit entlastet Bruno seinem Schutzengel bei dessen Aufgabenbewältigung. Die Bevölkerung schaut mit besonderem Stolz auf ihrem Kanzler, da dieser nicht nur in der Politik wie ein Ass agiert, sondern auch als Mediziner. Falco kann durch das Wurmloch nur zu seiner eigenen Seele springen und diese ist nun einmal Herbert. Als Alexa das erste Mal das Licht der Welt erblickte, war es für sie unbegreiflich schön, fern ihrer kühnsten Vorstellungen. Diese 10 Jahre schweißte Herbert mit Daniel und Jenny richtig fest zusammen. Daniel schaut hochachtungsvoll zu seinem Vater herauf, wie dieser die Welt ein bisschen besser werden lässt. Herbert verliert die Vorurteile gegenüber Jenny. Jennys größter Wunsch, die Gesundung Alexas, wurde erfüllt. Daniel wird mit seinem Geschmack bei Inneneinrichtungen Trendsetter seiner Generation. Er vermischt warmes grün mit gemütlichem braun und beige. Stilvolle Möbel runden das Kunstverständnis ab. Es entsteht eine mondäne Form der Bequemlichkeit. Als Wehrmutstropfen bleibt der unbesiegte Terrorismus.
Zum Schluss ein Hinweis. In den beiden Büchern "Erinnerungen eines Wirtschaftsinformatikers" und "Psychosen schelmische Erinnerungen eines Betroffenen" sind einige Memorien des Bublerators verarbeitet.